Tolle Zeit
und ein Crash
Gregor Frötscher beim Rechbergrennen in der Steiermark
Mit seinem Morris Mini Cooper S ging Gregor Frötscher aus Ötztal-Bahnhof am
Wochenende bei der insgesamt 37. Auflage des Rechbergrennens an den Start. Im
ersten Lauf legte er dabei mit 2:47.480 eine super Zeit hin und lag in der
Zwischenwertung auf Rang 10.
Im zweiten Lauf wollt es der Oberländer dann wissen - und riskierte in einer
Kurve zu viel. "Leider hab ich die Leitplanke touchiert. Und vermutlich durch
einen spitzen Stein auf der Straße hat es mir die Felge zertrümmert. Pech, aber
so etwas kann immer passieren", bilanzierte Frötscher.
Bei der
Veranstaltung in der Steiermark wurde heuer erstmals die Marke von
30.000 Zuschauern überschritten.
Eigentlich wollte Frötscher schon am 3. Mai in St. Anton an der Jeßnitz wieder
an den Start gehen. Allerdings hängt sein Antreten nun davon ab, was der
fahrbare Untersatz alles abgekommen hat. "Es ist leider nicht auszuschließen,
dass auch die Lenkung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dann wird sich das bis
zum nächsten Wochenende nicht ausgehen."
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